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SCM PLUS: Effiziente Unternehmensberatung mit Weitblick in den in den Feldern Einkaufsoptimierung und Supply-Chain-Management.

Ziele:

  • Ihre Kosten nachhaltig reduzieren
  • Effizienzsteigerungen in Ihren Prozessen
  • Umsetzungen mit Nachhaltigkeit

Vorgehen:

Bei der Analyse werden die Potentiale identifiziert. Auf dieser Basis wird gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern ein Optimierungskonzept erstellt und fundierte Maßnahmen abgeleitet. Hier gilt es, individuelle Lösungskonzepte für Ihr Unternehmen zu erarbeiten, die auch zu 100% umgesetzt werden können.

Im nächsten Schritt werden die Kennzahlen definiert, mit der die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüft werden kann.

Die frühzeitige Einbindung von Mitarbeitern aller Hierarchiestufen in die Lösungserarbeitung legen den Grundstein für den späteren Umsetzungserfolg.

In der letztlich entscheidenden Phase, der Umsetzungsphase, werden Ihren Mitarbeitern Vorgehen, Werkzeuge oder Methoden weitergegeben, mit denen Sie nach Abschluss des Projektes eigenständig weiterarbeiten können und Erfolge verzeichnen.

Vorgehensmodell:

Supply Chain Consulting

SCM PLUS behält bei allen Detailfragen Auswirkungen

und Effekte auf die komplette Wertschöpfungskette im Blick:

Weiterführende Informationen zu den SCM PLUS Kernkompetenzfeldern:
EINKAUFSCM-PLUS-startseite-header-04
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DIGITALISIERUNG

Enormes Potenzial für KMU

Warengruppenmanagement gehört zur Champions League des strategischen Einkaufs. Dabei legen Warengruppenstrategien die Grundlagen für einen erfolgreichen Einkauf. Das Potential eines gut aufgesetzten und gelebten Warengruppenmanagements für Ihr Unternehmen ist enorm. Hierbei kommt es primär nicht auf die Unternehmensgröße an. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen werden Lösungsansätze für ein Warengruppenmanagement oft nicht gesehen.

Zielsetzung:

Die großen Hebel und Potentiale im Warengruppenmanagement sind:

  • Höhere Einsparungen bei den direkten und indirekten Materialien und Dienstleistungen
  • Steigerung der Innovationskraft Ihres Unternehmens durch gezielten Aufbau von Expertenwissen intern und extern, durch Ihre Lieferanten / Entwicklungspartner
  • Verbesserung bzw. Sicherstellung der Produktqualität
  • Prozessoptimierungen crossfunktional

Stellhebel des Warengruppenmanagement

Vorgehen:

SCMPLus bietet Lösungen bzw. Optimierungen für Ihr Unternehmen wenn Sie noch ganz am Anfang in diesem Thema stehen, aber auch, wenn Sie Warengruppenmanagement bereits vor Jahren eingeführt haben.

1. Warengruppenmanagement Erstimplementierung

1.1 Analyse und Klassifizierung

Für jene die noch am Anfang stehen, bietet sich folgende Vorgehensweise an:

Zuerst erfolgt die Analyse Ihres Einkaufvolumens nach den Kriterien „Was wird bei wem, zu welchem Preis eingekauft?“ Dann gilt es, jeden Artikel und jede Dienstleistung einen Warengruppenschlüssel zuzuordnen, der das Beschaffungsspektrum in verschiedene Warengruppen einteilt.

TIPP: Aus der Praxis hat sich gezeigt, bei der Gruppierung, es mit der Anzahl an verschiedenen Warengruppen nicht zu übertreiben. Man kann sich leicht verlaufen und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. In der Umsetzungsphase geht es schließlich darum, dem Warengruppenmanagement Leben einzuhauchen.

1.2 Entwicklung der Warengruppenstrategie

Nach der Klassifizierung des Beschaffungsspektrums erfolgt die Entwicklung der Warengruppenstrategien für die einzelnen Warengruppen.

Idealerweise sollte dies ein crossfunktionaler Prozess, in enger Zusammenarbeit zwischen Einkauf, Technik und der Qualitätsabteilung bzw. den eigentlichen Bedarfsträgern, sein. Oft sprengt es den Projektrahmen jedoch im 1. Schritt. Es kann daher durchaus sinnvoll, wenn die Einkaufsabteilung hier einmal die Basis legt.

Ein Auszug von Themen bei der Entwicklung von Warengruppenstrategien ist:

  • Für welche Warengruppen geben wir wieviel Geld aus?
  • Von welchen Lieferanten beziehen wir diese Waren und Dienstleistungen?
  • Wie viele Lieferanten haben wir je Warengruppe bzw. Artikel?
  • Welche Angebotsmacht haben die Lieferanten im Vergleich zur Nachfragemacht des eigenen Unternehmens?
  • Welche Schlüsseltechnologien / Innovationen bringen welche Lieferanten ein? Einbindung in die Produktentwicklung?
  • Wie ist die Qualität der gelieferten Waren bzw. Leistungen?

1.3 Umsetzung

Nach Erarbeitung der Strategien für die einzelnen Warengruppen gilt es die Potentiale für Ihr Unternehmen zu heben. Die Umsetzung bzw. Implementierung eines Warengruppenmanagements ist auch sehr stark ein strategischer Prozess. Dieser bedarf neben dem operativen Tagesgeschäft zusätzliche Ressourcen.

In der Einkaufsabteilung ist dies auch ein idealer Zeitpunkt, die Einkaufsorganisation zu optimieren. Aufbau eines strategischen Einkaufs bzw. die Aufgabenteilung zwischen operativen und strategischen Einkauf zu schärfen, verbunden mit der Einführung von Warengruppenverantwortlichen, sogenannten Commodity-Managern.

SCMPlus unterstützt Sie hier gerne mit Praxiserfahrung effizient in der Optimierung Ihrer Einkaufsorganisation, in der Implementierung von Warengruppenstrategien und kann auch interimsweise definierte Warengruppen übernehmen.

2. Warengruppenmanagement Weiterentwicklung

2.1 Warengruppenstrategie direkte Materialien

Bei der Weiterentwicklung Ihres Warengruppenmanagements wird der Fokus auf die crossfunktionale Ausrichtung in Ihrem Unternehmen gelegt. Die Warengruppenstrategien werden bei den direkten Materialien gemeinsam mit den Projektleitern aus Einkauf und Produktentwicklung und Qualität weiterentwickelt. Daraus lassen sich gleichzeitig auch die Technologiestrategien ableiten.

Bei der Weiterentwicklung Ihres Warengruppenmanagements wird der Fokus auf die crossfunktionale Ausrichtung in Ihrem Unternehmen gelegt. Die bisherigen Warengruppenstrategien werden bei den direkten Materialien gemeinsam mit den Projektleitern aus Einkauf und Produktentwicklung und Qualität weiterentwickelt. Daraus lassen sich gleichzeitig auch die Technologiestrategien ableiten.

Ein Auszug von Themen bei der Entwicklung dieser Warengruppenstrategien ist:

  • Lieferantenpartnerschaften: Mit welchen Lieferanten wollen wir gemeinsam in enger Abstimmung neue Technologien und Produkte entwickeln?
  • Lieferantenentwicklung
  • Wie können wir unsere Produkte stärker standardisieren? Modul- und Gleichteilestrategie
  • Design to cost

2.2 Warengruppenstrategie indirekte Materialien und Dienstleistungen

Bei den indirekten Materialen erarbeitet der Einkauf gemeinsam mit den Bedarfsträgern aus Marketing, IT und Gebäudemanagement die Warengruppenstrategien. So wird das Know-how der eigentlichen Bedarfsträger und des Einkaufs zusammengeführt, Vertrauen erzeugt, was die Basis für das Heben von Einsparpotentialen legt.

2.3 Umsetzung

Die erfolgsversprechenden Hebel werden hier vertieft und daraus Umsetzungsmaßnahmen ausgearbeitet. Diese können sich von Ausschreibungen, Spezifikationsanpassungen, über Lieferantenentwicklungsworkshops bis hin zu internen Prozess- und Organisationsanpassungen erstrecken. Oft ergeben sich daraus Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich, maßgebliche Qualitätsverbesserungen und erhebliche Reduzierungen von Prozesszeiten.

Projekt

Erneuerung Warengruppenmanagement

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Pfeil_02

Erfolg

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Referenzen

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„Die frühzeitige Einbindung von Mitarbeitern aller Hierarchiestufen in die Lösungserarbeitung legt den Grundstein für den späteren Umsetzungserfolg.“

Rudolf Kohlmaier

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